Wilkräuterseife
Verfasst: Mi 6. Mai 2020, 19:21
Nachdem ich es nicht geschafft habe, eine Löwenzahnseife zu machen, sind halt die ziemlich letzten Löwenzahnblütenblätter zusammen mit Ringelblumenblütenblättern aus dem letzten Jahr, Gierschlaub, Knoblauchraukeblüten, gelben und roten Taubnesselblüten und Gundermannblüten in einen Ölauszug gewandert.
Das habe ich nach ein paar Tagen püriert, wobei die Löwenzahnblätter und Ringenblumenblätter fast alle in den Schlitzen des Püries hängen geblieben sind.
Etwas grünes Pigment, ein einfaches Rezept, HTCP-Methode. Beduftet mit ÄÖ Blutorange, Litsea Cubea und Palmarosa ostindisch.
Das Seifchen war schnell unter Dach und Fach.
Beim Schneiden mit meinem Draht heute früh hat es beim ersten Stück wieder leise geknistert und die Schnittflächen waren wieder voll mit kleinen Bläschen. Deshalb habe dann sofort zum Edelstahl-Küchenbeil gewechselt. Und siehe da, damit gab es keine Bläschen an den Schnittflächen. Ich weiß auch nicht, warum meine Seife in letzter Zeit so allergisch auf den Draht reagiert.
Das habe ich nach ein paar Tagen püriert, wobei die Löwenzahnblätter und Ringenblumenblätter fast alle in den Schlitzen des Püries hängen geblieben sind.
Etwas grünes Pigment, ein einfaches Rezept, HTCP-Methode. Beduftet mit ÄÖ Blutorange, Litsea Cubea und Palmarosa ostindisch.
Das Seifchen war schnell unter Dach und Fach.
Beim Schneiden mit meinem Draht heute früh hat es beim ersten Stück wieder leise geknistert und die Schnittflächen waren wieder voll mit kleinen Bläschen. Deshalb habe dann sofort zum Edelstahl-Küchenbeil gewechselt. Und siehe da, damit gab es keine Bläschen an den Schnittflächen. Ich weiß auch nicht, warum meine Seife in letzter Zeit so allergisch auf den Draht reagiert.