Meine super ober verspätete Heimatseife.
Aber es fehlten noch einige wichtige Dinge um diese Seife auch so hinzuzaubern,wie es sich gehört.
Vor einer Weile,beim letzten Heimatbesuch, habe ich Sanddornsaft und Honig mitgebracht. Beides sollte in die Heimatseife.
Nur habe ich den Honig vergessen.
Aber das tut dem Seiflein keinen Abbruch. Denn sie ist einfach nur wunderschön geworden.
Seifenpoesie sollte es werden, welche die Liebe für meine Heimat Mecklenburg ausdrückt.
Verseift habe ich hier Sanddornsaft und Sanddornfruchtfleischöl, denn der Meerdorn gehört definitiv zu meinen Kraftpflanzen und ist typisch für das Landschaftsbild in MV.
Ursprünglich stammt der Sanddorn aber aus Tibet und übersetzt heißt der botanische Name
"Hippophae rhamnoides" leuchtendes Pferd mit Dornen ( es setzt sich aus Pferd, leuchtend und dornig zusammen )
Denn die Blätter sollen unter das Pferdefutter gemischt worden sein um das Fell zum Glänzen zu bringen.
Der Saft der kleinen Früchte hat übrigens 10x mehr Vitamin C als eine Zitrone und so bringt uns diese wundervolle Pflanze Sonnenkraft in die eher dunklen Zeiten des Jahres.
- Fette: Olivenöl, Kokosöl, Sonnenblumenöl, Kakaobutter und Rizinus
Zusätze: Sanddornsaft, Sanddornfruchtfleischöl ( 10ml unberechnet) Wolle, Salz
Lauge : Sole reduziert
Farbe: Saft und Öl
Duft: Kumquat von BB