Ohne Zucker und Salz aber stets mit Rindertalg
Verfasst: Mi 3. Feb 2016, 12:53
Hier kommt jetzt ganz viel Text und eigentlich keine attraktive Seifen, wer schöne Seifen sehen will macht den Thread am besten wieder zu die gibt es hier nicht, mir kam es bei den Seifen nur um die Inhalte an und was daraus wird.
Es ist ganz toll wenn man sich Seifen austauschen kann um zu sehen wie man diese auf der Haut verträgt, so habe ich von der lieben Petra unter anderem eine Soleseife erhalten eine tolle Seife mit den besten Inhalten und eben der Sole. Da habe ich gemerkt das Salz für meine Hände nichts ist.
Zurück zu den fast Anfängen beim Seife sieden. In letzter Zeit habe ich in fast jede Seife Salz (soll die Seife hart machen) und Zucker (in Kombi mit Salz gut schäumen sowie den Seifenleim lang beweglich halten, dem ist eigentlich auch so, meine Meinung sie schäumt in der Tat besser) gegeben, es gab immer ein toller Schaum aber meine Hände wurden immer öfters so trocken trotz toller verseifte Fetten und 8% Überfettung wie immer, ich vertrage leider kein Salz an den Händen.
Dann habe ich mir mal wieder ein altes Stück Johanniskrautseife geholt gesiedet vor über 3 fast 4 Jahren ohne Salz und Zucker sie schäumte ganz toll und meine Hände waren wieder schön glatt und nicht trocken und brauchte keine Handcreme mehr.
Zu dem bröckelten die Seifen mit Salz und Zucker oft nach dem schneiden, lag auch daran weil ich vielleicht zu spät schneide, bin aber nicht immer da und der Knecht meiner Seife um nach 4 oder 5 Stunden nach dem sieden zu schneiden.
Auch wollte ich mal Rindertalg verseifen, aus Rindertalg und Schweineschmalz hatte man ja früher Seifen hergestellt. Ich habe jetzt 3 Seifen gesiedet in denen sich immer Rindertalg, Kokosöl oder Kokosöl bio nativ und fast immer Avocadoöl befinden nur eine Seife da wurde Avocado durch Pistazienöl ausgetauscht um da evtl. Unterschiede zu sehen da der eine sagt Avocadoöl ist ein guter Schaumlieferant in der Seife andere sagen es wäre das Pistazienöl deshalb wollte ich selber testen, aber immer ohne Salz und Zucker.
Ebenso stellte ich die Seife zum gelen wie früher auch auf die warme Fensterbank und geschnitten habe ich 24 Std. nach dem sieden oder noch später.
Zuerst siedete ich die „Resi“ die Inhalte sind:
25% Kokosöl, 20% Avocadoöl, 15% Rindertalg, 15% Schweineschmalz, 12,5% Distelöl und
12,5% Olivenöl, etwas Tiox und mit ÄÖ Mischung Lavendel, Rosmarin und Patchouli beduftet.
Sehr überrascht war ich der Leim dickte nicht an, auch nicht mit der ÄÖ Mischung er war ewig beweglich ohne Salz und Zucker.
Nach dem aufschneiden sieht man Glycerinflüße, was wie ich mir schon öfters dachte, vom Tiox kommt muss auch zugeben ich mag Glycerinflüsse in Seifen, die Seife ist sehr hart und super glatt und hat auch beim schneiden nicht gebröckelt eben Seife wie ich sie früher immer so gesiedet habe.
[ externes Bild ]
Dann siedete ich „Patricia“
Anteile der Fette wie bei der Resi nur Avocadoöl wurde durch Pistazienöl ausgetauscht und ohne Tiox. Beduftet mit einer ÄÖ Mischung mit Litzea cubeba, Pfeffer, Coriander, Estragon und Basilikum. In einen Teil kam etwas Schiefermehl dunkel.
Auch dieser Leim blieb lange beweglich und durch die ÄÖ ´s zog er auch nur leicht an. Und da wagte ich dann mal mit dem Bügel 3 – 4 mal nach oben und unten zu bewegen um zu sehen ob sich was verswirtl und das hat es gemacht. Schneiden lies sie sich wieder ganz toll, ist super glatt, hart und dieses mal ohne Glycerinflüsse da kein Tiox drin ist.
[ externes Bild ]
"Aloe Vera"
Dann stelle Angie in dem Thread Aloe gel Gewinnung vor wie man Aloe vera gel selbst gewinnt da musste ich doch auch gleich dies mal ausprobieren habe ja auch 2 echte Aloe Pflanzen.
Verseift habe ich:
25% Avocadoöl, 16% Kokosöl bio nativ, 13% Olivenöl, 13% Rindertalg, 13% Babassu, 13% Reiskeimöl, 7% Shea, und Tussahseide sowie das selbstgewonnene Aloe vera gel von einem Blatt und als Farbe kam noch, leider etwas zu viel, Vagone grüne Erde dazu, in echt ist die Seife viel dunkler wie auf dem Bild. Beduftet mit Mandarine grün, Petit grain, Litzea cubeba, Vetiever und Patchouli.
Da ich schon Aloe vera Seifen gesiedet habe in diese gekauftes Aloe gel kam und der Seifenleim sofort andickte dachte ich dies kommt wieder so. Aber die Zugabe des selbst gewonnen Gel dickte den Seifenleim überhaupt nicht an, auch er blieb ewig beweglich. Und beim schneiden wieder eine super glatte Seife.
[ externes Bild ]
"Hella"
Und jetzt bin ich übermütig geworden alle Seifenleime mit Rindertalg waren ewig beweglich jetzt wollte ich einmal ganz dezent etwas farbigen Leim einfach so einswirlen ohne irgendwelche bestimmten Bewegungen mit dem Bügel. Ha, ich und Farbe, sowie swirlen das kann ich knicken aber wie gesagt der Übermut reizte und jetzt auch noch mit wieder veränderten Seifenleim.
Im Rezept sind 20% Avocadoöl, 12,5% Kokoaöl bio nativ, 12,5% Babassu, 12,5% Distelöl,
12,5% Reiskeimöl, 10% Rindertalg, 10% Schweineschmalz, 10% Shea. Und eigentlich wollte ich alle meine Seifen mit ÄÖ beduften jetzt kam aber das von mir geliebte PÖ Bonzai von den Verseifern zum Einsatz, ich liebe es und jetzt ist die Flasche leer. Und die 3 tollen Farben von U-makeitup Sapphire, Tropical Temtations, und Almost Ice.
Und trotz weniger flüssigen Öle und noch mit Shea blieb auch dieser Leim ewig beweglich und siehe da zum allerersten mal in meinem Leben wurde es mit den Farben und dem Swirl wie gewollt. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings Seifen mit Rindertalg sind sehr gelblich und man bekommt sie nicht weiß bei den mit ÄÖ bedufteten dachte ich es liegt an den ÄÖ von den Farben her und so recht passt es nicht blau in einem solchen gelben Leim obwohl ich jetzt bewusst nur helle Fette und Öle benutzt habe aber der Rindertalg färbt einfach gelb obwohl nicht viel davon drin war.
[ externes Bild ]
Und eigentlich wollte ich nur 3 Seifen machen und jetzt aber noch eine 5 fünfte dazu weil es einfach so schön ist, dieses mal aber ohne Avocadoöl dafür mehr Distelöl Ho und Reiskeim.
"Lonely"
Ja die Familie sollte beim Seife sieden aus dem Haus sein und nicht immer störren da wird es nichts mit dem Seifenleim.
Verseift wurde 25% Distelöl Ho, 20% Reiskeimöl, 12,5% Kokos bio nativ, 12,5% Babassu,
10% Rindertalg, 10% Schweineschmalz und 10% Shea beduftet mit dem PÖ „Ice“ von Manske. An Farbe kam hinein Caribbean Kiss, Dreamy Aquamqrine, Mermaid´ s Shelter, und Silvery Iris Wep und flüssige weiße Farbe. Ewig flüssiger Seifenleim die Familie nervte die Farben sind verschwommen.......es wäre super geworden wenn ich mehr Zeit gehabt hätte versucht habe ich einen Mantra Marbles Swirl in der Blockform.
Disee Seife ganz ohne Avocadoöl dafür mehr Distelöl und Reiskeimöl um den Versuch zu starten einen helleren Seifenleim zu bekommen.
Die fertige Seife konnte man wieder super schneiden auch habe ich ein Stück angewaschen sie hat weniger Schaum aber Shea bringt ein Tick mehr Pflege auf der Haut. Der Seifenleim war auch ein Tick heller aber nicht weiß auch hier wenn die Lauge zu den Fetten kommt wird er gelblich durch den eigentlich hellen Rindertalg.
[ externes Bild ]
Respekt der bis hier durchgehalten hat!
Es ist ganz toll wenn man sich Seifen austauschen kann um zu sehen wie man diese auf der Haut verträgt, so habe ich von der lieben Petra unter anderem eine Soleseife erhalten eine tolle Seife mit den besten Inhalten und eben der Sole. Da habe ich gemerkt das Salz für meine Hände nichts ist.
Zurück zu den fast Anfängen beim Seife sieden. In letzter Zeit habe ich in fast jede Seife Salz (soll die Seife hart machen) und Zucker (in Kombi mit Salz gut schäumen sowie den Seifenleim lang beweglich halten, dem ist eigentlich auch so, meine Meinung sie schäumt in der Tat besser) gegeben, es gab immer ein toller Schaum aber meine Hände wurden immer öfters so trocken trotz toller verseifte Fetten und 8% Überfettung wie immer, ich vertrage leider kein Salz an den Händen.
Dann habe ich mir mal wieder ein altes Stück Johanniskrautseife geholt gesiedet vor über 3 fast 4 Jahren ohne Salz und Zucker sie schäumte ganz toll und meine Hände waren wieder schön glatt und nicht trocken und brauchte keine Handcreme mehr.
Zu dem bröckelten die Seifen mit Salz und Zucker oft nach dem schneiden, lag auch daran weil ich vielleicht zu spät schneide, bin aber nicht immer da und der Knecht meiner Seife um nach 4 oder 5 Stunden nach dem sieden zu schneiden.
Auch wollte ich mal Rindertalg verseifen, aus Rindertalg und Schweineschmalz hatte man ja früher Seifen hergestellt. Ich habe jetzt 3 Seifen gesiedet in denen sich immer Rindertalg, Kokosöl oder Kokosöl bio nativ und fast immer Avocadoöl befinden nur eine Seife da wurde Avocado durch Pistazienöl ausgetauscht um da evtl. Unterschiede zu sehen da der eine sagt Avocadoöl ist ein guter Schaumlieferant in der Seife andere sagen es wäre das Pistazienöl deshalb wollte ich selber testen, aber immer ohne Salz und Zucker.
Ebenso stellte ich die Seife zum gelen wie früher auch auf die warme Fensterbank und geschnitten habe ich 24 Std. nach dem sieden oder noch später.
Zuerst siedete ich die „Resi“ die Inhalte sind:
25% Kokosöl, 20% Avocadoöl, 15% Rindertalg, 15% Schweineschmalz, 12,5% Distelöl und
12,5% Olivenöl, etwas Tiox und mit ÄÖ Mischung Lavendel, Rosmarin und Patchouli beduftet.
Sehr überrascht war ich der Leim dickte nicht an, auch nicht mit der ÄÖ Mischung er war ewig beweglich ohne Salz und Zucker.
Nach dem aufschneiden sieht man Glycerinflüße, was wie ich mir schon öfters dachte, vom Tiox kommt muss auch zugeben ich mag Glycerinflüsse in Seifen, die Seife ist sehr hart und super glatt und hat auch beim schneiden nicht gebröckelt eben Seife wie ich sie früher immer so gesiedet habe.
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Dann siedete ich „Patricia“
Anteile der Fette wie bei der Resi nur Avocadoöl wurde durch Pistazienöl ausgetauscht und ohne Tiox. Beduftet mit einer ÄÖ Mischung mit Litzea cubeba, Pfeffer, Coriander, Estragon und Basilikum. In einen Teil kam etwas Schiefermehl dunkel.
Auch dieser Leim blieb lange beweglich und durch die ÄÖ ´s zog er auch nur leicht an. Und da wagte ich dann mal mit dem Bügel 3 – 4 mal nach oben und unten zu bewegen um zu sehen ob sich was verswirtl und das hat es gemacht. Schneiden lies sie sich wieder ganz toll, ist super glatt, hart und dieses mal ohne Glycerinflüsse da kein Tiox drin ist.
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"Aloe Vera"
Dann stelle Angie in dem Thread Aloe gel Gewinnung vor wie man Aloe vera gel selbst gewinnt da musste ich doch auch gleich dies mal ausprobieren habe ja auch 2 echte Aloe Pflanzen.
Verseift habe ich:
25% Avocadoöl, 16% Kokosöl bio nativ, 13% Olivenöl, 13% Rindertalg, 13% Babassu, 13% Reiskeimöl, 7% Shea, und Tussahseide sowie das selbstgewonnene Aloe vera gel von einem Blatt und als Farbe kam noch, leider etwas zu viel, Vagone grüne Erde dazu, in echt ist die Seife viel dunkler wie auf dem Bild. Beduftet mit Mandarine grün, Petit grain, Litzea cubeba, Vetiever und Patchouli.
Da ich schon Aloe vera Seifen gesiedet habe in diese gekauftes Aloe gel kam und der Seifenleim sofort andickte dachte ich dies kommt wieder so. Aber die Zugabe des selbst gewonnen Gel dickte den Seifenleim überhaupt nicht an, auch er blieb ewig beweglich. Und beim schneiden wieder eine super glatte Seife.
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"Hella"
Und jetzt bin ich übermütig geworden alle Seifenleime mit Rindertalg waren ewig beweglich jetzt wollte ich einmal ganz dezent etwas farbigen Leim einfach so einswirlen ohne irgendwelche bestimmten Bewegungen mit dem Bügel. Ha, ich und Farbe, sowie swirlen das kann ich knicken aber wie gesagt der Übermut reizte und jetzt auch noch mit wieder veränderten Seifenleim.
Im Rezept sind 20% Avocadoöl, 12,5% Kokoaöl bio nativ, 12,5% Babassu, 12,5% Distelöl,
12,5% Reiskeimöl, 10% Rindertalg, 10% Schweineschmalz, 10% Shea. Und eigentlich wollte ich alle meine Seifen mit ÄÖ beduften jetzt kam aber das von mir geliebte PÖ Bonzai von den Verseifern zum Einsatz, ich liebe es und jetzt ist die Flasche leer. Und die 3 tollen Farben von U-makeitup Sapphire, Tropical Temtations, und Almost Ice.
Und trotz weniger flüssigen Öle und noch mit Shea blieb auch dieser Leim ewig beweglich und siehe da zum allerersten mal in meinem Leben wurde es mit den Farben und dem Swirl wie gewollt. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings Seifen mit Rindertalg sind sehr gelblich und man bekommt sie nicht weiß bei den mit ÄÖ bedufteten dachte ich es liegt an den ÄÖ von den Farben her und so recht passt es nicht blau in einem solchen gelben Leim obwohl ich jetzt bewusst nur helle Fette und Öle benutzt habe aber der Rindertalg färbt einfach gelb obwohl nicht viel davon drin war.
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Und eigentlich wollte ich nur 3 Seifen machen und jetzt aber noch eine 5 fünfte dazu weil es einfach so schön ist, dieses mal aber ohne Avocadoöl dafür mehr Distelöl Ho und Reiskeim.
"Lonely"
Ja die Familie sollte beim Seife sieden aus dem Haus sein und nicht immer störren da wird es nichts mit dem Seifenleim.
Verseift wurde 25% Distelöl Ho, 20% Reiskeimöl, 12,5% Kokos bio nativ, 12,5% Babassu,
10% Rindertalg, 10% Schweineschmalz und 10% Shea beduftet mit dem PÖ „Ice“ von Manske. An Farbe kam hinein Caribbean Kiss, Dreamy Aquamqrine, Mermaid´ s Shelter, und Silvery Iris Wep und flüssige weiße Farbe. Ewig flüssiger Seifenleim die Familie nervte die Farben sind verschwommen.......es wäre super geworden wenn ich mehr Zeit gehabt hätte versucht habe ich einen Mantra Marbles Swirl in der Blockform.
Disee Seife ganz ohne Avocadoöl dafür mehr Distelöl und Reiskeimöl um den Versuch zu starten einen helleren Seifenleim zu bekommen.
Die fertige Seife konnte man wieder super schneiden auch habe ich ein Stück angewaschen sie hat weniger Schaum aber Shea bringt ein Tick mehr Pflege auf der Haut. Der Seifenleim war auch ein Tick heller aber nicht weiß auch hier wenn die Lauge zu den Fetten kommt wird er gelblich durch den eigentlich hellen Rindertalg.
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Respekt der bis hier durchgehalten hat!