Mariendistelöl, und nu?
Mariendistelöl, und nu?
Hallo, ich habe 1 Liter Mariendistelöl geschenkt bekommen.
War eigentlich für den Hund einer Freundin gedacht, aber er mag es nicht wirklich im Fresschen haben.
Und da hat sie mir kurzer Hand eine noch verschlossene Flasche Öl geschenkt.
Hat jemand schon mal damit geseifelt?
Ich glaube, es gehört zu den Schnellranzern. Da sollte es vielleicht nur minimal (>10%) eingesetzt werden, oder?
Es soll aber sehr pflegend sein...
Vielleicht eher als Überfettungsöl für HP-Seife?
Himmel, was mach ich nur damit? In Zeiten der Öl-Knappheit!
Hat jemand ein Vorschlag?
Re: Mariendistelöl, und nu?
Liebe Grüße
Karin
Karin
Re: Mariendistelöl, und nu?
Leider ranzt es schnell, aber wenn Du es geschickt mit sehr haltbaren Ölen und Fetten kombinierst, kannst Du es auch bis 20 Prozent einsetzen, so habe ich es mit Walnussöl gemacht. Die Seifen sind jetzt 1 Jahr alt und kein Ranz.
In Haarseifen soll es gut sein, da kann man es bis 40 Prozent einsetzen. Die Seife muß aber schnell verbraucht oder eingefroren werden.
Ansonsten soll es auch gut in der Hautpflege sein, rührst Du vielleicht Kosmetik?
In Haarseifen soll es gut sein, da kann man es bis 40 Prozent einsetzen. Die Seife muß aber schnell verbraucht oder eingefroren werden.
Ansonsten soll es auch gut in der Hautpflege sein, rührst Du vielleicht Kosmetik?
Alle meine Seifen : Schaufenster
Re: Mariendistelöl, und nu?
Evtl. als Zusatz in einer Duschcreme verwenden?
Ich mach das ganz oft und so eine Duschcreme ist ja auch schnell verbraucht. Ich verwende auf 100 g nicht mehr wie 0,5 - 1 g von dem gewählten Öl, weil die Duschcreme für mich sonst zu flüssig wird.
Ich mach das ganz oft und so eine Duschcreme ist ja auch schnell verbraucht. Ich verwende auf 100 g nicht mehr wie 0,5 - 1 g von dem gewählten Öl, weil die Duschcreme für mich sonst zu flüssig wird.
Re: Mariendistelöl, und nu?
Hab ich auch schon dran gedacht, aber ist eigentlich für Tiere. Ist jedenfalls ein Pferd drauf abgebildet ... hüaaQuapytia hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 22:20Vielleicht einfach als Salatöl benutzen?
https://www.oelmuehle-sauerland.de/spei ... BZEALw_wcB
Ob ich das trotzdem in den Salat oder ins Müsli kippen kann ? Was soll eigentlich passieren ..
Vielleicht bekomme ich Haare wie eine tolle wallende Pferdemähne ...
Re: Mariendistelöl, und nu?
Danke für den Tipp mit der Haarseife. Allerdings würde ich ein festes Shampoo machen, Kleinstmenge an Seife und dann in den Tiefkühler.Da Bella hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 23:25Leider ranzt es schnell, aber wenn Du es geschickt mit sehr haltbaren Ölen und Fetten kombinierst, kannst Du es auch bis 20 Prozent einsetzen, so habe ich es mit Walnussöl gemacht. Die Seifen sind jetzt 1 Jahr alt und kein Ranz.
In Haarseifen soll es gut sein, da kann man es bis 40 Prozent einsetzen. Die Seife muß aber schnell verbraucht oder eingefroren werden.
Ansonsten soll es auch gut in der Hautpflege sein, rührst Du vielleicht Kosmetik?
Kosmetik rühre ich nicht. Juckt mir zwar immer in den Fingern, aber ich habe immer noch so viel Anderes auf dem Plan .. und auch keinen Platz mehr um diese Utensilien aufzubewahren ...
Aber man könnte sicherlich ein Schluck mit ins Badewasser kippen. Ich bade sehr gerne. Oder ich mixe mir ein wenig Körperöl.
Mir kommen langsam Ideen ...
Re: Mariendistelöl, und nu?
Das ist ja auch eine gute Idee ! Klasse !!! Vielen Dank.Karin B. hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 12:05Evtl. als Zusatz in einer Duschcreme verwenden?
Ich mach das ganz oft und so eine Duschcreme ist ja auch schnell verbraucht. Ich verwende auf 100 g nicht mehr wie 0,5 - 1 g von dem gewählten Öl, weil die Duschcreme für mich sonst zu flüssig wird.
Re: Mariendistelöl, und nu?
Gerne.
Zum duschen nutze ich diese Creme echt immer wieder sehr gerne. Vor allem, weil ich mich danach nicht mehr eincremen muss. Ich bin ein
Eincreme-Faultier.
Nachtrag am 18.04.22
Da ich ja auch nicht wirklich Kosmetik rühre, verwende ich dafür gekaufte Cremes. Schwierige Seifendüfte machen darin auch keine Probleme.
Zum duschen nutze ich diese Creme echt immer wieder sehr gerne. Vor allem, weil ich mich danach nicht mehr eincremen muss. Ich bin ein
Eincreme-Faultier.
Nachtrag am 18.04.22
Da ich ja auch nicht wirklich Kosmetik rühre, verwende ich dafür gekaufte Cremes. Schwierige Seifendüfte machen darin auch keine Probleme.