Irgendwie hatte ich die Bierhefe-Idee wieder vergessen. Dann wollte aber eine Freundin gerne mal ein Haarseife ausprobieren und irgendwie fiel mir die Bierhefe wieder ein. Nach einigen Überlegungen, wie ich die Bierhefe zu welchem Zeitpunkt in die Seife bekomme, habe ich folgendes probiert:
Ein Teil der Bierhefe habe ich in Mandelöl gelöst, den anderen in Wasser. Dann habe ich ein Mazerat aus Brennesel und Rosmarin mit Jojobaöl erstellt. Den fertigen Seifenleim habe ich in drei Teile geteilt und die drei "Ansätze" je in eine Portion SL dazu gegeben. Zum Mazerat kam noch etwas grün und zur Bierhefe + Wasser etwas rot. Beduftet ist die Seife mit den ÄÖ: Rosmarin, Eukalyptus, etwas Litcea und Salbei.
Die weiteren Zutaten sind 35% Olive, 27% Kokos, 15% Rizi, je 10% Distel und Mandel, 3% Jojoba. Bei einer GFM von 840g habe ich 10g Bierhefe genommen (mehr habe ich mich nicht getraut). ÜF 10%
Auf den Bildern ist die Seife noch am schlüpfen
und so ganz passen die Farben auf den Bildern nicht (das grün ist etwas intensiver) und warum steht das Bild auf dem Kopf? 
Ich bin schon sehr gespannt, wie sie sich anwäscht....
Bis dahin kann sie schön intensiv vor sich hinduften und ich hoffe sie gefällt euch 
Du kannst ja mal berichten, ob sie tatsächlich für beides funzt, das würde mich interessieren! Und wie sich die Bierhefe macht! Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter vor vielen vielen Jahren, also mindestens 50, abgestandenes Bier als festigende Haarspülung benutzt hat. Der Geruch war nach dem Trocknen weg. 
) und die Haare der restlichen Familienmitglieder und der Freundinnen dazu "sagen".
